Diabetiker-Vorsorge

ratis Online-Beratung - Portal  für Diabetiker
www.zuckerberatung.dewww.qualimedic.de;  www.bildschoen.de;  www.herzberatung.dewww.parkinson-wissen.de;  www.9monate.de; www.gesundheitsberatung.de

10.03.2006, Köln (ots) - Diabetologen und Diabetesberater der Deutschen
Diabetes Gesellschaft beraten und informieren Diabetiker auf dem
Portal  gratis rund um die Uhr. Gerade nach
Praxisschluss oder am Wochenende haben Diabetiker oftmals Fragen.
Dabei können die Diabetes-Experten  helfen.
Die Diabetiker-Online-Sprechstunden können den Arzt-Besuch nicht
ersetzen, aber wirkungsvoll ergänzen und effektiv vor- sowie
nachbereiten, teilt heute Pressesprecher Sven-D. Müller-Nothmann in
Köln mit. Viele niedergelassene Ärzte haben im Bereich der
Insulinpumpentherapie oder modernen Diagnosemöglichkeiten wie der
kontinuierlichen Blutzuckermessung aber auch der diabetesgerechten
Ernährung einfach nicht den notwendigen Erfahrungsschatz. Dass zudem
in der Arztpraxis die Zeit für die Beantwortung von Fragen fehlt,
bekommen Diabetiker zu spüren. Das Diabetikerportal der
Qualimedic.com AG wendet sich in erster Linie an die eine Million
insulinpflichtigen Diabetiker in Deutschland, die Interesse an
innovativen Diagnose- und Therapiemöglichkeiten haben. Auch
schwangere Diabetikerinnen und Schwangere, die unter
Gestationsdiabetes leiden, sind häufige Nutzer von
"zuckerberatung". Das ist auf die Kooperation mit dem
erfolgreichen Schwangerschaftsportal www.9Monate.de zurückzuführen.

Das Diabetiker-Portal ermöglicht den registrierten Nutzern den
Besuch der Online-Sprechstunden für erwachsene Typ 1 Diabetiker,
diabetische Kinder sowie der Diabetiker-Ernährungssprechstunde. Die
Beantwortung der Fragen erfolgt innerhalb kürzester Zeit durch
kompetente Experten. Den Erfahrungsaustausch untereinander regt das
virtuelle Wartezimmer "Diabetes Selbsthilfe Forum" an. Inzwischen ist
es möglich, den Blutzucker über eine Sonde bis zu 3 Tage
kontinuierlich zu messen. Moderne Insulinpumpen erhalten ihre Daten
direkt vom Blutzuckermessgerät und schlagen die ideale Insulindosis
vor. Wir gehen davon aus, dass die künstliche Bauchspeicheldrüse in
den nächsten Jahren vielen Diabetikern den Alltag erleichtert und die
Diabetesfolgen Erblindung, Amputation, Herzinfarkt sowie
Dialysepflicht vermeiden hilft, erläutert Qualimedic-Vorstand und
Internist Dr. Ralf Fischbach. Die Qualimedic.com AG, die 1999 von 30
Ärzten und Unternehmensberatern gegründet wurde, betreibt dieses
Diabetikerportal .

Kontakt:
0221-2705212

Diabliss - Rohrzucker . Eine Neuheit für Diabetiker

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Millionen deutsche Diabetiker können ab sofort richtigen Rohrzucker genießen - zur Verbesserung der Lebensqualität
http://www.manourrituremasante.org; mailto:vedaworld@workpress.org;

Diabliss
- eine echte Rohrzucker, die für Diabetiker geeignet niedrigen GI ist.
- wie Zucker kann es einen niedrigen glykämischen Index?
Rohrzucker Diabliss Kraut
wurde mit einigen Eigenschaften von Früchten und Gewürzen für ihre Anti glykämischen Wirkung in der indischen Gesundheitssystem Jahrtausend bekannt extrahiert behandelt (zB Ingwer, Kurkuma, Zimt, Grenada, Bockshornklee, Pfeffer, GwG) Wasser und ohne Chemikalien.
Der wässrige Extrakt ist reich an pflanzlichen Antioxidantien, Polyphenolen und löslichen Ballaststoffen.
Die farblose wässrige Extrakt von Pflanzen, geruch-und geschmacklos ist mit reinem Rohrzucker in einem bestimmten Verhältnis zu den glykämischen Index (GI) von reinem Rohrzucker senken gemischt.
Das Ende Struktur des Zusammenschlusses Anlage ist standardisiert und unterliegen HPLC Qualitätskontrolle.
Diese farblose Substanz, geschmacklos, Aroma, Zucker macht freundlich für Diabetiker und erleichtert die Aufnahme von Zucker im Blut auf zellulärer Ebene. Die Qualität und Sicherheitsniveau, eine ISO22000-Zertifizierung genießt es.
Eine Person, die in der Regel verzichten Zucker kann es zu essen?
Zucker Diabliss Kraut stammt aus 10 Jahren Forschung und vier Jahren der Erprobung auf dem Produkt. Tests wurden auch auf viele Menschen seit ca.
4 Jahren und vor allem bei diabetischen Personen im Alter 8-82 Jahre und Diabetes Typ 1 und Typ 2 unter Verwendung von Zuckerrohr, die diese Menschen durchgeführt n ihn oder Index Nüchtern-Glukose oder postprandiale Blutzuckerwert HbA1c noch Anstieg. Stattdessen mehr Wohlbefinden und Widerstandsfähigkeit dieser Parameter fühlten sie sich.
Was sind die Vorteile der Zucker Diabliss?
Es hat viele Vorteile. Erstens ist es ein reiner Rohrzucker und kein synthetisches Produkt. Es schmeckt genau das gleiche wie ein herkömmlicher Zucker. Es kann von jedermann, einschließlich Diabetikern verwendet werden. Es kann beim Backen oder in Kuchen verwendet werden.
Es hat einen niedrigen glykämischen Index entspricht einem Gemüse. Schließlich ist der wesentliche Vorteil, und wahrscheinlich durch die Wirkung von Gewürzen, Diabliss ein großer Antioxidans wird Zucker verbraucht vollständig von den Zellen aufgenommen und fütterte sie, was waren beraubt Diabetiker. Dies hilft, die Lebensqualität erheblich verbessern diabetischen.
Ein Muss für  Diabetiker Zucker Diabliss zu nehmen?
Zuerst ermöglicht Zucker Diabliss Diabetikern, ein gleiches Verhalten gegenüber dem Zucker zu haben wie die Nicht-Diabetiker. Mütter, die bis jetzt keinen Kuchen für ihre Kinder backen konnte, können es jetzt ohne Probleme tun.
Dies ist ein wesentlicher Unterschied im Leben eines Kindes oder eines Erwachsenen. Zweitens da der Zucker dank der Gewürzen von den Zellen verbraucht wird und nicht im Blut verbleibt, können Diabetiker endlich den Einsatz von Energie und Nährstoffen profitieren und das Lebensqualität verbessern.
Kann der Zucker Diabliss bei anderen Kure, wie Schlankheitskur verbraucht werden?
Spezialisten empfehlen zur Diät und Lebenshygiene Nahrungsmittel mit niedrigem glykämischem Index, deshalb eignet sich Diabliss bestens dazu.
Der glykämische Index erkundigt über die Qualität der Kohlenhydrate. Schnelle Kohlenhydrate, die schnell die Glykämie erhöhen, haben einen hohen GI (> 70). Langsame Kohlenhydrate die wenig Einfluss auf den Blutzuckerspiegel haben, haben einen niedrigen GI (< 55). Zwischen den beiden sind Kohlenhydrate mit mäßigem GI.
Wenn man Kohlenhydrate mit hohem IG verbraucht, produziert die Bauchspeicheldrüse eine große Menge an Insulin im Blut. Eine Erhöhung von Insulin favorisiert aber die Speicherung von Fett, deshalb empfieht die GI-Diät, vorzugsweise Kohlenhydrate mit niedrigem IG zu verbrauchen.
Die GI-Diät,
zusammen mit regelmäßiger körperlicher Aktivität reduziert die Insulinerhöhung im Blut, um Fett zu verbrennen, Gewicht zu verlieren und es zu stabilisieren. Jennie Marke Miller von der University of Sydney in Australien und Autor mehrerer Bücher, sagt: "Sie werden nicht Wasser verlieren, auch nicht Muskel, verlieren 200 bis 300 g Fett pro Woche, vor allem um die Taille.
Was sind die Vorteile von Zucker Diabliss?
Der Zweck von Zucker Diabliss ist es, dass Diabetiker natürlichen Zucker zu sich nehmen können und ermöglichen auch diejenigen, die sich ihrer Wohlbefinden bewusst sind, um alle Vorteile einer niedrigen GI-Diät zu genießen, indem sie Lebensmitteln mit niedrigem glykämischem Index verbrauchen.
Durchgeführten Analysen haben eine Verbesserung des glykämischen Index bestätigt, aber auch von Parameter wie LDL und Triglyzeride, so wird die Lebensqualität besser. Diabliss Zucker ist ISO 22000 beglaubigt.
Fragen Sie nach Studien
Zucker Diabliss Kraut ist keine Droge. Es ist ein reiner Lebensmittelprodukt
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Messsystem FreeStyle Libre - statt routinemäßigem Finger-Piks ! Neu für Diabetiker

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DAK-Gesundheit
Pressestelle
Jörg Bodanowitz
Telefon: 040/2396-1409 mailto:joerg.bodanowitz@dak.de

Inhalt
Die DAK-Gesundheit hebt die Versorgung von Diabetikern auf ein neues Niveau!
Sie startet als erste große Kasse ein exklusives Versorgungsprojekt mit einem innovativen Messsystem für schwer kranke Diabetiker. Details zum Messsystem FreeStyle Libre und zum Projekt stellte die Krankenkasse heute gemeinsam mit dem Gesundheitsunternehmen Abbott in Berlin vor. Lesen Sie mehr in unserer Pressemeldung.
Freundliche Grüße
Ihr Presseteam der DAK-Gesundheit
Diabetes-Sensation: scannen statt stechen*
DAK-Gesundheit übernimmt als erste Krankenkasse die Kosten für revolutionären High-Tech-Sensor von Abbott
Sensor am Oberarm statt routinemäßigem Finger-Piks*: Die DAK-Gesundheit verbessert die Versorgung bei Diabetes-Patienten. Gemeinsam mit dem Gesundheitsunternehmen Abbott startet die Krankenkasse ein exklusives Projekt für ihre Versicherten mit einer schweren Zuckererkrankung. Ab Mitte des Jahres erhalten ausgewählte Patienten einen neuen High-Tech-Sensor. Das innovative Produkt mit dem Namen FreeStyle Libre ermöglicht Zuckermessen mit einem diskreten Scan und viel mehr Einblick in den Glukoseverlauf.
Die neue Zuckermessung soll Diabetikern, die Insulin benötigen, das Leben mit ihrer Krankheit deutlich vereinfachen. Ab Mitte des Jahres versorgt die DAK-Gesundheit zunächst eine limitierte Anzahl von Patienten aus ihren Gesundheitsprogrammen Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 mit dem neuen Sensor.
„Als innovative Versorgerkasse mit besonderem Qualitätsanspruch freuen wir uns, diese Medizin-Revolution zu unterstützen und unseren Versicherten das Messsystem so schnell wie möglich als freiwillige Leistung zur Verfügung zu stellen“, sagt Thomas Bodmer, Mitglied des Vorstandes der DAK-Gesundheit.
Statt den Zuckerwert routinemäßig über das Blut zu bestimmen, erfolgen die Messungen in der Zwischenzellflüssigkeit des Unterhautgewebes.* Der Patient appliziert einen Sensor am Oberarm, der etwa so groß ist wie ein Zwei-Euro-Stück. Der Sensor trägt an der Unterseite einen feinen Faden, der fortlaufend die Zuckerkonzentration misst. Der Patient kann den Sensor jederzeit mit einem kleinen Lesegerät scannen. Es speichert die Glukosewerte von bis zu 90 Tagen sicher ab. Der Sensor selbst kann bis zu 14 Tage lang getragen werden, auch beim Sport und beim Baden. Bis zu einem Meter Tiefe ist er rund 30 Minuten wasserfest.
„FreeStyle Libre ist ein Meilenstein in der Diabetestherapie. Auf eine solche Alternative zur traditionellen Blutzuckermessung haben Menschen mit Diabetes und wir Ärzte lange gewartet“, so Professor Morten Schütt, Bereichsleiter Diabetes und Stoffwechsel am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein. „Das System erleichtert das Diabetesmanagement im Alltag erheblich und hat positive Auswirkungen auf die Lebensqualität, das Therapievertrauen sowie das soziale Umfeld.“
Das FreeStyle Libre-System von Abbott ist seit November 2014 auf dem deutschen Markt. Abbott hat mit Patienten den Dialog gesucht, um ein Messsystem zu entwickeln, das den Bedürfnissen von Menschen mit Diabetes entspricht. Statt Momentaufnahmen zeigen die Lesegeräte Zuckerverläufe in Kurven-Diagrammen an, welche die Patienten auf einen Blick erfassen können. „Das FreeStyle Libre-Messsystem bedeutet mehr Freiheit für Menschen mit Diabetes“, erklärt Dr. Ansgar Resch, General Manager von Abbott Diabetes Care Deutschland. „Sie bekommen mit dem neuen Flash-Glukose-Messsystem durch einen einfachen Scan wesentlich mehr Informationen als durch die herkömmliche Blutzuckermessung. Für Menschen mit Diabetes, die auf eine intensivierte Insulintherapie angewiesen sind, ergeben sich dadurch ganz neue Chancen im Umgang mit ihrer Erkrankung.“
 
Bisher sind die Produktionskapazitäten bei Abbott noch beschränkt. Das Versorgungsprojekt startet deshalb mit einer limitierten Patientenzahl bei der DAK-Gesundheit. „Von den Patienten, die an unseren DAK-Gesundheitsprogrammen Diabetes mellitus Typ 1 und 2 teilnehmen, werden wir das Angebot zunächst denjenigen machen, die eine intensivierte Insulintherapie benötigen und am stärksten unter dem ständigen Zuckermessen leiden“, betont Bodmer.
Angesprochen werden Menschen mit Diabetes, die sich im Rahmen einer intensivierten Insulintherapie täglich viele Male in den Finger stechen müssen und nach jahrzehntelanger Krankheit und tausendfachem Piks oft taube Fingerspitzen haben. Der neue Sensor soll ihnen helfen, ihre Glukosewerte schmerzfreier zu kontrollieren, um lebensbedrohliche Unterzuckerung zu vermeiden und das Risiko für Spätfolgen zu reduzieren. „Wir gehen davon aus, dass sich der Sensor in Zukunft auch in der Regelversorgung durchsetzen wird“, prognostiziert Bodmer.
Abbott Diabetes Care ist ein führendes Unternehmen in der Entwicklung, Herstellung und Vermarktung für Systeme zur Blutzucker- und Glukosekontrolle, die Diabetiker dabei unterstützen, besser mit ihrer Erkrankung zu leben.
Die DAK-Gesundheit ist eine der größten gesetzlichen Kassen in Deutschland und versichert 6,2 Millionen Menschen.
 * Eine zusätzliche Prüfung der Glukosewerte mittels eines Blutzucker-Messgeräts ist erforderlich bei sich schnell ändernden Glukosespiegeln, weil die Glukosewerte in der Gewebeflüssigkeit die Blutzuckerwerte eventuell nicht genau widerspiegeln, oder wenn das System eine Hypoglykämie oder eine anstehende Hypoglykämie anzeigt oder die Symptome nicht mit den Messwerten des Systems übereinstimmen.
Das Setzen eines Sensors erfordert ein Einführen eines Sensorfilaments unter die Haut.
Die gesamte Pressemitteilung und Fotos zum kostenlosen Download finden Sie unter: http://www.dak.de/dak/bundesweite_themen/Diabetes-Sensor-1571166.html
Texte und Fotos können Sie unter www.dak.de/presse herunterladen.
Folgen Sie uns auch auf Twitter: http://www.twitter.com/dak_presse
Anhänge
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DAK-Gesundheit
Pressestelle
Jörg Bodanowitz
Telefon: 040/2396-1409 mailto:joerg.bodanowitz@dak.de

Blutzucker-Selbstkontrolle

Blutzucker-Selbstkontrolle I und Entscheidung für das richtige Blutzuckermessgerät II
zu I: mailto:stw@fischerappelt.de / http://www.fischerappelt.de

I.
Blutzucker-Selbstkontrolle: Vier gewinnt: Goldene Regeln für ein präzises Messergebnis

31.03.2006 , Accu-Chek
Hamburg (ots) - Haben Sie manchmal den Eindruck, mit Ihren
Messwerten bei der Blutzucker-Selbstkontrolle stimmt etwas nicht? In
vielen Fällen liegt dies nicht am Blutzuckermesssystem, sondern an
kleinen Unachtsamkeiten, von denen nicht jeder weiß, dass sie die
Messung beeinflussen. Diabetesberaterin Sandra Rose-Fröhlich von der
DiabConsulin - Gesellschaft für Diabetesberatung und
Ernährungsschulungen bei Hamburg gibt Tipps, mit denen sich
Fehlerquellen bei der Blutzucker-Selbstkontrolle gezielt vermeiden
lassen.

1. Sind die Teststreifen noch "frisch"?

Lebensmittel haben ein Haltbarkeitsdatum. Die Teststreifen für die
Blutzuckermessung auch. In beiden Fällen gilt das Haltbarkeitsdatum
allerdings nicht mehr, wenn die Verpackung angebrochen wurde. Ist die
Teststreifendose geöffnet, halten sich die Streifen häufig nur noch
zwei bis drei Monate. Bei modernen Blutzuckermesssystemen gilt das
auf der Teststreifendose angegebene Haltbarkeitsdatum auch nach
Anbruch der Packung. Diese Geräte überprüfen die Haltbarkeit der
Streifen zudem selbst und schlagen Alarm, falls das Haltbarkeitsdatum
überschritten sein sollte.

2. Teststreifendose: Verschlusssache!

Teststreifenbehälter auf, Teststreifen raus - und dann? Denken Sie
daran, den Behälter nach Entnahme eines Teststreifens wieder gut zu
verschließen. Sonst schädigt die in der Luft enthaltene Feuchtigkeit
die Chemikalien an den Teststreifen. Das kann zu falschen
Messergebnissen führen. Die Luftfeuchtigkeit ist auch der Grund
dafür, dass Sie besser nicht nach dem Duschen oder Baden im
Badezimmer messen - und auch die Teststreifen möglichst an einem
trockenen Ort und nicht im Bad lagern.

3. Teststreifen sind kein Kleingeld: Richtig aufbewahren!

Hosentasche, Portemonnaie oder Gerätetasche sind keine
Aufbewahrungsorte für einzelne Teststreifen. Kratzer oder andere
Beschädigungen sowie Luftfeuchtigkeit können die Messgenauigkeit der
Teststreifen beeinflussen. Bewahren Sie Ihre Teststreifen immer in
der Originalverpackung auf. Diese enthält auch ein Trockenmittel, das
die Streifen vor Feuchtigkeit schützt.

4. Teststreifen und Messsystem haben eine Wohlfühltemperatur

Hitze, direktes Sonnenlicht oder Minustemperaturen schädigen
Teststreifen und auch Blutzuckermesssysteme. Lagern Sie Teststreifen
bei der Temperatur, die auf der Verpackung angegeben ist - und nicht
etwa im Kühlschrank oder Handschuhfach. Generell sollten Sie die
Teststreifen vor großen Temperaturschwankungen schützen. Achten Sie
auch auf den für Ihr Messsystem empfohlenen Temperaturbereich.

Weitere Tipps und Kniffe für die sichere
Blutzucker-Selbstkontrolle erhalten Interessierte ab April in der
Apotheke: Dort liegt der kostenlose Accu-Chek DiabetesTrainer zum
Thema "Mehr Sicherheit für Ihre Blutzuckermessung" aus.

Kontakt:
fischerAppelt Kommunikation GmbH | Stefanie Wetzel |
mailto:stw@fischerappelt.de
Waterloohain 5 | 22769 Hamburg | Tel: 040/899 699-741 | Fax: - 910
http://www.fischerappelt.de

II.
Entscheidung für das richtige Blutzuckermessgerät

31.03.2006 , Neue Apotheken Illustrierte
Eschborn (ots) - Die einfache Bedienbarkeit sollte bei der Auswahl
eines Blutzuckermessgerätes eines der entscheidenden Kriterien sein,
denn insulinpflichtige Diabetiker müssen mit dem Gerät mehrfach am
Tag zurechtkommen. In ihrer Ausgabe vom 1. April 2006 gibt die »Neue
Apotheken Jllustrierte« noch weitere wertvolle Entscheidungshilfen
für das passende Messgerät.

So sollten Diabetiker zum Beispiel auf die Größe des Gerätes
achten und vor dem Kauf unbedingt prüfen, wie gut sich die Werte auf
dem Display erkennen lassen. Auch auf die Robustheit kommt es an,
schließlich müssen Diabetiker ihren Blutzucker in den
unterschiedlichsten Situationen messen.

Jeder Nutzer sollte sich außerdem fragen, wie häufig er misst und
wie groß die Speicherkapazität des Messgerätes demzufolge sein muss.
Für Ungeduldige ein wichtiger Aspekt: Wie lange dauert eine Messung
und wie aufwändig ist die Kalibrierung vor Inbetriebnahme?
Selbstzahler sollten zusätzlich in ihre Entscheidung einbeziehen, wie
viel die jeweiligen Teststreifen kosten.

Übrigens: Wer seine selbst gemessenen Werte mit denen beim Arzt
oder in der Apotheke vergleichen will, muss beachten, dass die
jeweiligen Geräte nach demselben Prinzip arbeiten und die Messungen
mit ein und derselben Blutprobe stattfinden müssen

Diabetiker-Risiko

Diabetiker: Auch die Schilddrüse gefährdet - Erhöhtes Risiko für Unter- und Überfunktion
pirhalla@wortundbildverlag.dewww.GesundheitPro.de
09.01.2007, Wort und Bild - Diabetiker Ratgeber

Baierbrunn (ots) - Diabetiker sollten ihrer Schilddrüse besondere
Aufmerksamkeit schenken. So haben Typ-1-Diabetiker ein erhöhtes
Risiko für Unter- und Überfunktionen des hormonaktiven Organs,
erklärt Professor Gerhard Hintze von der Asklepios Klinik Bad
Oldesloe im Apothekenmagazin "Diabetiker Ratgeber". Er rät allen
Diabetikern, die Schilddrüsenwerte regelmäßig überprüfen zu lassen,
insbesondere, wenn plötzlich Probleme mit der Blutzuckereinstellung
auftauchen. So könne zum Beispiel die Leber bei einer Überfunktion
der Schilddrüse vermehrt Zucker ins Blut ausschütten.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei

Das Apothekenmagazin "Diabetiker Ratgeber" 1/2007 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung an Kunden abgegeben.

Kontakt:
Kontakt:
Ruth Pirhalla
Pressearbeit
Tel.: 089 / 7 44 33-123
Fax: 089 / 744 33-459

Diabetiker-Depression

Diabetiker sollen Depressionen besonders ernst nehmen - Krankhafte Traurigkeit behindert oft eine konsequente Therapie
www.GesundheitPro.de; pirhalla@wortundbildverlag.de

21.01.2007, Wort und Bild - Diabetiker Ratgeber
Baierbrunn (ots) - Wer depressiv ist, schafft es kaum, sich zu
einem gesunden Lebensstil zu motivieren oder als Diabetiker auf eine
gute Stoffwechseleinstellung zu achten. Das betont Professor Dr. med.
Hans Förstl, Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
der TU München im Interview mit dem Apothekenmagazin "Diabetiker
Ratgeber". Depressionen können zudem die Zuckerkrankheit fördern,
weil Stresshormone wie Kortisol vermehrt ausgeschüttet werden und den
Blutzucker in die Höhe treiben. "Vermutlich erkranken aus diesem
Grund Depressive häufiger als die Durchschnittsbevölkerung an
Diabetes", vermutet Förstl. Zuckerkranke, die immer wieder und lang
andauernd unter Traurigkeit leiden, sollten sich so früh wie möglich
ihrem Arzt anvertrauen, denn ihnen kann therapeutisch gut geholfen
werden. "Viele Dinge greifen ineinander", erklärt Förstl die
Behandlung. "Feste Tagesstruktur, Bewegung, Psychotherapie - und
Medikamente." Arzneimittel müssen dabei besonders sorgfältig
ausgewählt werden. Bei Diabetikern können Neben- und Wechselwirkungen
besondere Bedeutung erlangen.

Das Apothekenmagazin "Diabetiker Ratgeber" 1/2007 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung an Kunden abgegeben.


Kontakt:
Kontakt:
Ruth Pirhalla
Pressearbeit
Tel.: 089 / 7 44 33-123
Fax: 089 / 744 33-459

Diabetiker-Konferenz

Diabetes - Leiden von Millionen 6. EUROFORUM-Konferenz "Diabetes" Innovative Versorgung trotz Kostendruck sichern
27. und 28. Februar 2007, Köln
Das vollständige Programm ist im Internet abrufbar unter:
http://www.euroforum.de/pr-diabetes07presse@euroforum.com
19.01.2007, EUROFORUM Deutschland GmbH

Düsseldorf (ots) - Diabetes zählt zu den großen Herausforderungen
der öffentlichen Gesundheitssysteme. Allein in Deutschland sind nach
Angaben der Deutschen Diabetes-Gesellschaft acht Millionen Menschen
zuckerkrank, europaweit sind es bereits 22,5 Millionen. Welche
Auswirkung die Gesundheitsreform für die teuerste chronische
Erkrankung hat und wie der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) den
Nutzen von Arzneimitteln für Diabetes bewertet, diskutieren Experten
auf der 6. EUROFORUM-Konferenz "Diabetes" (27./28. Februar 2007,
Köln). Weitere Schwerpunktthemen sind innovative telemedizinische
Behandlungen und Screening-Modelle, zertifizierte Qualitätsmaßnahmen,
Defizite im Versorgungsspektrum sowie neue Kommunikationsstrukturen
in der Diabetologie.

Diabetiker und ihre Netzwerke
Gesundheitspolitische Anmerkungen zur Zukunft der Diabetes-Versorgung
kommen von Dr. Willi Schnorpfeil (Novo Nordisk Pharma). Ebenso wie
G-BA-Vorsitzender
Dr. Rainer Hess geht Schnorpfeil in seinem Vortrag auf die
Nutzenbewertung von Arzneimitteln ein. Über den Kampf einer
Patientenorganisation um Arzneimittelversorgung spricht der
Bundesvorsitzende des Deutschen Diabetiker Bundes, Manfred Wölfert.

Seine Erfahrungen bei der Umsetzung von Direktverträgen bei
Insulinanaloga stellt
Dr. med. Hans-Nikolaus Schulze-Solce (Director Corporate Affairs,
Lilly Deutschland) vor, während Ralf Sjuts (Vorstandsvorsitzender,
Deutsche BKK) den "Diabetes-TÜV" der Deutschen BKK erläutert. Mehr
Know-how und höhere Eigenverantwortung der Patienten, die
Früherkennung von Folgeschäden sowie deren rechtzeitige Behandlung
sind einige der Vorteile des BKK-TÜV, die Sjuts aufzeigen wird.

Das Modellprojekt "digitale Patientenpässe" des Nationalen
Aktionsforum Diabetes mellitus (NAFDM) präsentiert Dr. Christian
Nehammer (GlobalMed-ID-Systems). Über die Rolle der Apotheken im
Diabetesnetzwerk referiert Apotheker Manfred Krüger (Linner-Apotheke,
Krefeld).

Kontakt:
Rückfragen bitte an:
EUROFORUM Deutschland GmbH
Leiterin Presse/Internet
Claudia Büttner
Telefon: +49 (0) 211/ 9686-3380
Fax: +49 (0) 211/ 9686-4380

Diabetiker-Ernährung

Diabetes - Klinische Ernährungsstudie beweist: Mehr Fett und weniger Kohlenhydrate machen sogar Insulin überflüssig! militz@scoopcom.dewww.scoopcom.de
10:35 04.01.200714.03.2006, Systemed Verlag Lünen (ots) - Immer noch wird von Fachkreisen eine kohlenhydratreiche und fettarme Ernährung u. a. für Diabetiker gepredigt. Eine neue klinische Studie beweist jetzt jedoch: Genau das Gegenteil scheint gesund zu sein! Mit fettreicherer und kohlenhydratärmerer Ernährung konnte rund die Hälfte der Testpersonen sogar nach 18 Tagen ihre Medikamente absetzen. Bei fast allen Patienten ließ sich die Insulinmenge größtenteils mindestens deutlich reduzieren. 75% der erforderlichen Arzneikosten könnten so eingespart werden, heißt es. Gegenüber der Vergleichsgruppe konnte zudem eine deutlichere Gewichtsreduktion festgestellt werden.
Durchgeführt wurde die Studie in der Reha-Klinik Überruh der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg. Fazit von Dr. Heilmeyer: "Angesichts der bereits vorliegenden Evidenz und der hier vorgestellten Ergebnisse erscheint es dringend geboten, diese (zurzeit übliche - Anm. der Redaktion) Ernährungsempfehlung zu überdenken und Langzeitstudien mit der hier im Pilotversuch sehr erfolgreichen LOGI-Methode durchzuführen."
Warum diese Ernährungsform nach Forschungserkenntnissen der Harvard Universität bislang immer noch als Geheimtipp, z. B. von Prominenten wie Alfons Schubeck oder Heidi Klum gilt, zeigt derzeit auch das Buch "Die Diätkatastrophe". Leichtathlet Clifford Opoku-Afari und Olympiasiegerin Heide Rosendahl zeigen darin die Verstrickungen zwischen der Wirtschaft und führenden Experten auf. Neben dem WDR beschäftigte sich kürzlich u. a. auch 3sat mit der Thematik.
Kontakt: SCOOPCOM! // MANAGEMENT & PR Philip Militz Eisenwerkstraße 71 58332 Schwelm Tel +49 2336 / 877660 Fax +49 2336 / 877659 Mob +49 178 / 3558969