Platon Akademie / PA4 'Zur Zukunft'

Platon Akademie / PA4 < eine offene philosophie für heute und morgen> s

chwabe-cd10-10woerterbuch-philosophie http://de.wikipedia.org/wiki/Platonische_Akademie In Kooperation mit SWR2   Seien Sie willkommen. Vorausschauende wie alltagspraktische Initiativen von Einzelnen und Unternehmen auf den Punkt bringen, ist unser generelles Anliegen. Dazu gehören bewährte Methoden und Konzepte für überschauendes Denken wie es schon vor 2500 Jahren gepflegt wurde. Deshalb haben wir das platonische Denken als Ausgangspunkt hier und heute im aktuellen Zeitgeschehen gewähltum mit Anders-/ Denkenden zu diskutieren... Die Platon Akademie 4 kann als virtuelles " Open Source-Projekt " bezeichnet werden „Open Source“ heißt übersetzt „Offene Quelle“. Open Source-Projekte sind Kooperationen von Menschen ohne Hierarchien, die deutschsprachig- web>seits zusammenarbeiten. In dieser Open Source-Gemeinschaft entsteht Wertschöpfung in gegenseitiger Wertschätzung.
PA4 - Diskursreihe 2014  web>wärts  &  persönlich ab sofort zur aktuellen Thematik:

'Zur Zukunft' I: Am Donnerstag den 16. Januar 2014 Basistexte: Diskursfeld; Lebensmodell; Lebensziel (Foucault: I); Platon-Modell Na(c)htodZukunft-buddhistisch ...u,a.

'Zur Zukunft' II: Am Donnerstag den 3. Juli 2014 Diskursfeld: Die Inhaltsnähe des Protagonisten und Mixed Media Künstlers Paul Chan zum Platon-Erkenntnis-Modell; Baudrillard: Simulation; Heere-Diskurs: Nietzsche heute...;

*** Retrospektive 2013Zum Guten Leben III: Am Sonntag den 17. November 2013 Hösle + PlatonAkademie4 + Foucault: I - Derrida - Badiou : Engelmann  im Zentrum der frz. Philosophie des 20./21.Jhdts Basistexte: Seinszyklus - Samsara ;  Lebensmodell ; Platon-Mandelbrot (Fraktal); Überlebenskunst; Zum Guten Leben II : Rudolf Steiner + Platon : PA4-Diskurs August 2013 Diskursteilnehmer, persönlich+digital: Anita, Dietlinde, Marietta + Lothar, Ulrike + HeribertMarga + Walter, Oluf; W.Schüffel; Empedokles +SunTsu; D. Degen, M. Brandner, R. Steiner. W. Schmid .. Zum Guten Leben I : Gleichnisse: Schönheit - Prankl + Animalität - Heere ...  PA4-Diskurs März 2013 *** Retrospektive 2012 Risiken I-IV Risiken I Bildung + Erkenntnis: PA4-Diskurs am Sonntag den 1. Januar 2012 Risiken II Selbst-Wirkkraft: PA4-Diskurs am Sonntag den 1. April 2012, ab 11 Uhr Lebenswelt: Wachstumswahn: Pinzler; Capra; Lipton; Flieher; Diskurs: Lipton; Schüffel-Hoffmann-Meinz-Prankl; Maskenwelt: Heere, Prankl; Risiken III Lebenswelt: Wir-Wirkkraft: PA4-Diskurs am Sonntag den 12.August 2012, ab 11 Uhr Diskurs -Basis und -Quellen: Diskursfolge-Selbst-Wir; (Prankl); Wir-Wirkkraft (Schüffel); ZukunftsFeld - Forschung ( Leggewie, Randall ); Aufklärung ( Neiman , Zillmann ): Identitätssuche , Körperlichkeit (Grosser , Baer - Rother ); Anderssein, Islam, Amok (Strasser, Amipur); Polyphonie (Taureck); Risiken IV Lebenswelt: Einzelne><Masse Wirkkraft: PA4-Diskurs am Sonntag den 4.November 2012, ab 11 Uhr Risiken IV Diskurs-Basis: 0.1; 0.2 ;1; 2.1; 2.2; 2.3; 2.4; 3.1; 3.2; 3.3;  4.1; 4.2n; 4.2p; 4; 5;

Gesamtübersicht der Reihe: Über die Seele ( Abgründiges, Verwirrung, Bewegtheit, Erkenntnis, Unum ) Diskursfeld : Unum - Ideenbegriffsfeld; Erfahrungsmodell; Unsagbares; ... Erkenntnis : Denkbilder: Seelenmodell , Unum-Brahman +Diskurs, Erfahrung ; Diskursbasis: Inhalt , Vossenkuhl >  Diskursquellen , bitte anklicken : burn out ; job center ; welt chance; platon-dürr; als Erkenntnis – und  Diskursdenkzeug >vertiefend  >Diskurs Bewegtheit: Ganzheit und Fragmentierung Zur Thematik, bisher >: Seelen-Verwirrung 1, 2; Seele-Basislinks ; Seelenleben (Bastian); Seelenmodell (Degen, Prankl); zur Tragik / zum Abgründigen (Heere+PA4 Diskurs); Bestialität (Wilfing); Lebenszonenmodell (PA4-07-4); Über die Seele (stw); ***Kennzeichnend für die Gesprächsführung bei Platon und für PA4 ist die Enthaltung  jeglicher Festlegung auf irgend einen dogmatischen Standpunkt. Diese Einstellung bildet den Rahmen, in dem all unsere Diskurse sich gestalten.
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PA4-DISKURS-FELD   Be- / Erziehung (Paideia) lebensbegleitend / auf- und ab-steigend , das erlebte Schöne / Symmetrie > Höhlengleichnis > Weg Wie im Bereich des Lichts/der Sonne = herrscht  im Bereich des Geistigen das Gute, Wahrhaftige > Sonnengleichnis > Seinshaltung  Das Sicht- / Denkbar Wahrgenommene, von Vermutungen bis zu  gesicherter Erkenntnis > Liniengleichnis > Ideenschau ************************************************************************* Das Eine / unum entzieht sich der Sprache und ist deshalb undefinierbar archê tu pantos (Prinzip von allem, vgl. Sonnengleichnis) Ideen erkennen und ihre Ursache Das Unsichtbare, Unsagbare (das der Sprache Entzogene) / indicibile; das Unaussprechliche (jedoch für ein Subjekt mystisch Erfahrbare) / ineffabile; Gewahren des Unausdrückbaren (inexprimabile) und Unbeschreiblichen im absoluten Schweigen/ Unhörbarem...
Kennzeichnend für die Gesprächsführung bei Platon und für PA4 ist die Enthaltung  jeglicher Festlegung auf irgend einen dogmatischen Standpunkt. Diese Einstellung bildet den Rahmen, in dem all unsere Diskurse sich gestalten Be- und Erziehung (Paideia) lebensbegleitend

Das kognitiv Eine: Wahrhaftige /  verum Apollinisches digital -  noetisch Mit logischer Erkenntnis arbeiten, begründetes: Natur-Wissen
Noetische Erkenntnis des einheitl. Ganzen in der Seele (= was erkennbar (gnôston) und wahr (alêthes) ist); Erkenntnis des Ursprünglichen Grund/Begründung des Logos
Begründbare Erkenntnis kausal Transparenz Wissende Genügsamkeit(Horaz)* ------------------------- Erforschende, kognitive Erkenntnis Versuchen, Irren, Korrigieren… Wiederholbares Experiment
- 2. + Regelhafte Form / Produkt Liebe, rational / amour necessaire Ratio, Regie, Macht   - 1. + bewusst, doch befangen; an sich zweifelnd, tags    REM, nachts 8<..................Basis………….>8 Körper/Materie…. Korpuskel/Teilchen Energie > m

Das ethisch Eine: Gute / bonum, kalokagathia syndesmos = Band (zw. göttl. Seele mit göttlicher Idee).
Original, Modell: An-Sich-Sein
Die Einsicht (noêsis), die dem Ganzen/Einen in den Seelen am nächsten kommt… = Annäherung; ≠ Verschmelzung
TANDEM-PRINZIP von 4. zu 1.Ebene und von 4.zu 1. 4.Ebene >WELTSICHT< <<Grundsicherung*>>  << ------ Die Erkenntnis- ------>> Zuwendungs-, Mitarbeitsfähigkeit* _______________ 3. Ebene >WELT-IN-BEWEGUNG< << ------Die Bewegtheit------->> Beschleunigung-Burnout-Entschleunigung
2. Ebene > BUNTE WELT< Der Alltag, Routine Supermarkt/Weltmarkt. << ------Die Verwirrung ------->>
1.Ebene > SCHATTENWELT< Die Behinderung, Gefangenschaft, << ------Das Abgründige------->>
8<...................Basis………….>8 Geist…. Welle/Bewegung >Transdisziplinärer Diskurs< Energie  >c

Das ästhetisch Eine: Schöne / pulchrum Dionysisches analog - metaphorisch Kenntnisse lassen sich nicht in Worte noch begründen: Kunst-Mythos
Sich Hineinleben, es entsteht ein Seelenlicht (Lichtmetaphorik)… es folgen Fingerzeige, Bilder des Hinweisens ausserhalb der logischen Sprache  Stimmung(emotional) Assoziationen,
Erlebbare Erkenntnis vegetativ Transzendenz Einsicht, Entscheidungsfähigkeit* --------------------- Übermittelte, vegetabile Erkenntnis Doxa, Glauben, Meinen… Unwiederholbarer Werkprozess
+ 2. - Amorphe Form Liebe, empfindend/ amour contenance Überratio / Magie/ Verschwinden   + 1. - unterbewusst vital, instinktiv, vegetativ, „biomativ“  
8 <..................Basis………….>8 Seele… Transzendenz/Bewegtheit Energie >x

Dieter Bremer / Hellmut Flashar / Georg Rechenauer (Hrsg.): Die Philosophie der Antike 1/1-2 . Frühgriechische Philosophie > http://archiv.kultur-punkt.ch/akademie4/diskurs/schwabe13-3philosophie-antike1.htm Quintessenz Den krönenden Abschluss dieser zuhöchst gelungenen Über- und Einsichtswerkes zur Erkenntnisgeschichte bildet. Zitat : "Platons Modell* stellt durch die Offenheit des in ihm aufgehobenen sokratischen Fragens nicht nur im Bezug auf das anfängliche Denken einen Orientierungspunkt dar, der bis heute kaum eingeholt worden ist. Durch seine historische und systematische Ausgangsposition bleibt Platons hermeneutisches Diskursmodell einer Philosophiegeschichtsschreibung, insofern es nicht dem Verdikt der Metaphysikkritik unterliegt, offen auch für künftige Applikationen über den Bereich des frühgriechischen Denken". Diesen Schlussgedanken von Dieter Bremer kann im sokratisch-platonischem Sinn offen und ganz zugestimmt werden. m+w.13-3 *) Platons Modell > wie im Diskursfeld *** PS.: Gerne empfangen wir von Euch wieder Diskursbeiträge zu dieser Thematik und weitere Anregungen: im persönlichen Diskurs mit Marietta+ Lothar Meinz, Ulrike+Heribert Heere, Frau+Herr Dr. Brandner, Marga +Walter Prankl  und virtuell geladenen Gästen  ***

Platon Philosophie Heute – Virtueller + Persönlicher Diskurs am Kulturpunkt Tel+Fax  0049 7631 17 31 87 Internetjournal: www.kultur-punkt.ch  / E-mail: prankl@kultur-punkt.ch PA4: M+W Prankl, Zunzingerstrasse 9, D-79379 Müllheim
 Aktuell Interessierte und geistig fördernden Freunde der Akademie PA4:

In Kooperation mit Freunden und SWR: ferdinand.aichhorn@aon.at dieter.berdel@chello.at;  cb@teleport.ch dr.angerer@chello.at office@norbertmayr.com thomasamoser@web.de gmintzlaff@yahoo.de schuler-wallner@aon.at;  heribert_heere@web.demeinz45@gmx.de; wassmer@control.ee.ethz.ch oluf.richert@gmx.de peter.pitschko@ktn.gde.at dietlinde.rakowitz@utanet.at eberhard@iccl.de ulrike_heere@web.de MargitOstern@web.de office@weltethos.org;  bhftau@web.dedieter.braeg@gmx.demanfred.pfister@fu-berlin.de hfrucht@web.de collima@gmx.net; meina.schellander@aon.at Susanne.Paluch@swr.de; pruner@pruner.at; holzer@mail.dk; aon.913868323@aon.at; wolfram@schueffel.deinfo@staeck.de; suitbert.hoffmann@t-online.de; m.brandner@online.de; martin.bondeli@philo.unibe.ch;

In Kooperation mit Verlagen: m.gatermann@hatjecantz.deinfo@lars-mueller-publishers.com; p.eckhart@residenzverlag.atpresse@absolutmedien.de postpischil@suhrkamp.de; Esther.Keller@at-verlag.ch; gina.ahrend@ahrend-medienbuero.de; buchcontact@buchcontact.de; brigitte.meier@haupt.ch; mail@editionpatrickfrey.ch; patricia.kessler@droemer-knaur.de; paul-menn@dampfboot-verlag.de; heide.grasnick@velbrueck-wissenschaft.de; mail@edition-tiamat.de; live@transcript-verlag.de; K.Leibfried@taschen.com; Doebler@hirmerverlag.de; Ira.Zeitzen@droemer-knaur.de;

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PA4 - Gespräche in Diskurs-Feldern und zu aktuellen Themen  > starten:  

A   Abschied-Wiederkehr, Achtsamkeit-Gerechtigkeit; Armut; Affirmationismus (Badiou); Achtung Anderer (Kuechenhoff);        Ästhetischer Imperativ (Sloterdijk, Weibel); Autonomie (List, Stelzer..); Ausgeschlossene (Bude);  Aufklärung (Geier);       Abendland (Horster); B    Beständigkeit; Buddhismus - (v. Brück), - krass (Martin); Bahn-Privatisierung ( Engartner);       oeko-Bauhaus III-Konzept (Prankl); Biodiversitätspolitik(Brand); Bestialität(Wilfing); D   Damaskios I, II, Das Eine,   Dionysos, Drei Seelen, Drei Seelen I, II, Das Eine-Das Viele; differance / Destrukturalismus (Derrida);       Diskurs: Celan-Heidegger; Denken,eingreifendes (Gilcher-Holtey); Demokratie-Krise (Bramke); Demokratie heute (Negt);       Depression-Kreation (kadmos); E   Einzelne & Staat; Erkenntnis, Eros Mitte; Evolution- (Darwin-Fischer);Evolution-Steinzeit (Detlev Ganten , Thilo Spahl , Thomas      Deichmann); Evolution (Kutschera); EU-Zukunft (Altvater, Mahnkopf); Ess- Tafeln in D (Selke); Empathie (Loehr);      Empörung (Hessel); Europa-Islam (suhrkamp); Europa (Mittelstrass); Europa-Werte (Prange,Thiele, Baasner); F   Filosofie als Mysterium; Finanzkrise-weltweit (Altvater); Empörung (Hessel); Freiheit (Menzgi); G   Gerechtigkeit I, II, IIIGerechtigkeit (Prantl) IV (Bude) V (Sen); Gestaltung; Glück; Finanzkrise (Napoleoni);       Grundeinkommen I (Werner), II (Götz-Werner); Gewohnheit (Duhigg); III (Blaschke / Otto / Schepers);       Grundrente (Opielka); Globalisierung (Napoleoni); Gelassenheit: Amish, Lewitan; Geomantie  (Pogacnik);       GeWissen (Kern); Gnosis (Brankaer); Gewerkschaft, aktuell (Kempe); Gemeinwirtschaftlichkeit (Kirchhofer), H   Harmonie; Hass (Glucksmann) ; Haiku: Weltsicht 05-06; Höhlengleichnis; Hirnforschung/ Braintertainment (Spitzer, Bertram...);       Helikoptereltern (Kraus); I     Informationszeitalter (Castells); Weiblicher Intellekt und Verführung (Schwarzer - Simone de Beauvoir);       Ich/Mich-Krise und Wesenseinheit I, Hamlet-heute II ; von Humboldt (150.+); Händel (250.+);       Informelle Siedlung / Unorte I, II; ( Hepp, u.a.); Interventionen (Dahmer); J   K   Kapitalismus: I- (Opoczynski); II-Ende (Altvater), III -Peristroika (Wotron); IV -Moral (Comte-Sponville);       Kulturverantwortung (Walter); Klugheit (Kersting); Kontingenz-Gestaltung; Kreative Zukunft (Pink); Kolonisation (Strauss);       Krise + Moral (Richter); Kreation-Depression (kadmos); Marx'Kapital lesen (Harvey); Kreativität+Natur (Pöppel. Wagner);       Kunstpolitik : Ästhetik, Krise, Subversion ( transcript); Körper-Aspekte (Baer, Rother); L    Liebe-Hass I, II; Liebe-Schönheit,  Liebe-Tod,  Lust & Leid,  Lust-Leid / Platons SymmetriemodellLorenz (20.+);       Lebenskunst und Das Abgründige; Leben-Sterben (von Brück ); Lebenskunst (Kämpchen) ; Lebensvision (Kreis);       Lebensmodell; Lebenszonen-Modell; Leistungsgerechtigkeit (Nusser); Landschaftsbewusstsein (Meier, Bucher);       Leben-Lektionen (Yuan);   Lebensraum-Meere (Hinrichsen); Lust /Hedonismus (Erler, Rother);       Lebenswelt-Europa: 1 Zukunft ( Leggewie); 2 Aufklärung (Neiman; 3 Identitàtssuche (Grosser); 4 Anderssein (Strasser);       5 Polyphonie (Taureck); 6 Islam (Amipur); Lebenswelt, -form (Renn, Sebald,Weyand ); M  Macht/-Missbrauch, Gewalt: Wissen/des AhnensMythisches-Mystisches; Menschenwürde I, II; Unternommener Mensch       (Freytag); Merkel? Risiken-Revolutionen (Alt, Kessler, Storz); Mystik-Sufi (Holbein); Meditationen (Descartes);       Medien-Kultur:I (Luhmann, Baecker, Bolz, Fuchs, Gumbrecht, Sloterdijk), II (Luhmann, Hagen), III (Baecker);       Mikroorganismen (Zschocke ); Marginalisierung / Randgruppierung I, II; ( Hepp, u.a.); N    Nachhaltigkeit (Grober); Nichtliebe-Tod; Naturwissen : Kunstwissen; Neokratrie (Wehner); Naturwissenschaft (Ganten u.a.);       Neoliberalismus-Kritik:  -(Butterwegge,Lösch,Ptak,Engartner), -Crossmedia (Eulenspiegel-Prankl);       Neoliberalismus (Demirović / Christina Kaindl); Melancholie: Glück (Schmid); O   Objekte: Einzigartigkeit (Baudrillard-Nouvel), Imaginaeres Gespraech (Baudrillard-Nouvel-Prankl), Skulpturen (Heere-Prankl),      Skulpturen-Verschwinden (Prankl);  Ökologie (Radkau); P   Platon-Staatslehre I; Platon: Theätet(Becker); Europäische & Jüdische Philosophen (Haider); Platon (Erler);      Prekarisierung / Informelle Gruppierung I, II; ( Hepp, u.a.); Philosophie-Vorsokratiker (Bremer,Flashar,Rechenauer); R   Rationales-IrrationalesPhysik und Transzendenz (Dürr); res publica (Voggenhuber); Reflexzonentherapie (Faure-Alderson);      Raum (Günzel); Revolution und Tradition (Künzli); Randgruppen / Informelle Gruppierung I, II; ( Hepp, u.a.);      Umkämpfte Räume (Peripherie, Zeitschrift); Resignative Reife (Retzer);      Entweltlichung (Ratzinger ); S   Schein-Sein; SpiritualitätSprachbewegtheit I, II Starrheit-Bewegtheit; Schönheit; Sterben lernen; Soziale Gerechtigkeit;      Saeubern-Vernichten (Semelin); Sozialstaat Krise & Zukunft (Butterwegge); Jenseits v. Schönheit (Simmel);      Über die Seele (Autorenteam); Seelenleben (Bastian); Subjekt-Emanzipation (Team);  Symmetrie / Schönheit (du Sautoy);      Spiritualität (Walach); Stigmatypen / Fragmentierung I, II, III; ( Hepp, u.a.); Solidarität (König); T   Tüchtigkeit; Tyrannen I, II (Winterhoff); Transparenz,-Barrieren (Illich-Findeisen);  Theorien (Seel);       Transzendenz:  I-shift-festival '09 II-Physik Dürr; III-Jaspers; U   Unaussprechliches-Ungrund, Unsagbares I, II; Umweltgestaltung-Akademie / UDA (Prankl); Unfreiheit (Dahrendorf);       Universum (Chown); Urbanität: Ecological Urbanism (Harvard); Urban Fiction (Feuerstein);       Urbane Politische Ökonomie (Wiegand-Harvey);       Megastädte-Vierte Haut (SWR2-Prankl); Unbewusstes (Ellenberger); Universum-Higgs (Randall); Universum (Unziker); V   Vielfalt-Einheit, Weisheit-Erleuchtung-Einsicht; Vernunft-Verbrechen (Laughlin); Verdummung (Reutterer); W  Weltsichten; Weltansicht (Schrödinger); Wahlverwandtschaft-Wendel; Weltbürger-Staat (Cheneval); Weltrisikogesellschaft (Beck);        Weltordnung (Ramo); Weltwirtschafts-Moral (Küng); Wirtschaft-Kriminalität: Brock, Hessel; Wissenschaftswahn (Sheldrake); Y   Yin Yang; Z   Zeit-Ewigkeit; Zukunft: (Töpfer, Yogeshwar) ;-Ökologie /Stabile Ungleichgewichte (Reichholf);      Zeitalter: postamerikanisch (Zakaria); Zufall (Feuerstein, Cage, Prankl);       

SWR2 - Diskurse starten

Alltags-Religionsphilosophie (Gebhard-Heinrich); Altersdemenz (Oswald); Arbeit & Dienstleistung (Bolz)*;      Archäologie-Jetztzeit   (Schneider);  Ausser-Irdisch (Lesch); Alterschancen (Wahl); Atomkraft (Biegert);      ADHS (Türcke); Armut (Caspary-Butterwegge); Arbeit (Bauer); Bildung, verwaltete (Sakkas); Bildung-Bologna (schmoll): Bierdeckel-Rente (Kühn); Bewusstsein I, II, III (Metzinger);      Burn-out I (Voss) II (Bauer); Arm-Reich (Hartmann); Bild-Wahrnehmung (Sauer); Büchner 200.*(Wertheimer) C Computerspiele (Hüther); Dressierter Bürger (Sprenger); Denken (Vossenkuhl); Demenz Grönemeyer); Einheit & Vielfalt (Meyer)Elite-Universität (Tibi); Eliten (Hartmann);     Europa:1 Zukunft ( Leggewie); 2 Aufklärung (Neiman; 3 Identitàtssuche (Grosser); 4 Anderssein (Strasser);      5 Polyphonie (Taureck); 6 Islam (Amipur); Freiheit (Vossenkuhl); Ethik-Paternalismus (Vossenkuhl); Gedächtnis-Geschichte (Fried);  Globalsierung (Beck); Grundeinkommen  I (Opielka); II (Taureck); III (Voss);      Gerechtigkeit: I (Bolz), I-II (Dux, Honneth) ; Grundsicherung (Dux); Globalisierung (Napoleoni);      Glück-Schatten (Schmid); Gesellschaft,   erschöpft (Lenger); Glauben-Wissen- (Vossenkuhl);      Gesundheitssystem (Eckart); Geld-Liebe (Schmid); Gesellschaftsvertrag (Taureck: Rousseau und Fukushima);      Gehirn-Fehler (Spitzer); Gesundheitssystem (Eckart); Gemeinschaftsprojekt (Hüther); Hirnforschung (Caspary); Hirnforschung (Spitzer); Höhlengleichnis;      Hirnforschung / Braintertainment (Spitzer, Bertram...); Helikoptereltern (Kraus); I   Intuition (Caspary); Irresein (Lütz);) Informations-Crash (Otte); Internet (Maier); Internet-Glück ( Heidenreich ); J   Jobcenter (Sell); Katastrophen (Teusch); Krebs (Caspary-Wiestler); Krieg-Visualisierung (Paul); Kultur (Jaeggi);      Kunst-Einfall   (Pohlmann); Kinder-DIN Norm (Skalla); Komplexität (Wehr);      Künstler-Antipolitiker (Teusch); Konfuzius (Caspary-Osten); Kinder-Tyrannei (Winterhoff); Konflikt/Krieg (Nitzgen);      Kinderbetreuung (Sell); Marx'Kapital lesen (Harvey); L   Lebenskunst (Schmid) I, ökologische II;  Lebensstile Deutschland (Pohlmann); Leben ändern (Sloterdijk);      Lernen: Schule&Architektur, Lernen&Hirnforschung (Hermann); Liebe (Schmid);       Lernfähigkeit & Neugier (Sachser);  Selbständiges Lernen ( Schumacher); Medienkonsum-Schulleistungen (Caspary-Pfeiffer);  Mensch-Tier (Hagencord);       Menschenwürde: (Taureck), I-II (Wetz); Medientheorie -TV (Eckoldt);      Mitarbeiter-Zukunft (Voss); Meister-SchülerIn (Heidegger-Ahrendt); Mensch-Tier-Graduation (Sommer);      Migration (Caspary-Leggewie); Medientheorie -TV (Eckoldt); Naturwissen:Kunstwissen  (Fischer-Lesch); Naturphilosophie (Lesch); Neoliberalismus: Bahn (Engartner);      Interview (Bourdieu b.Butterwegge); Neuromythos (Caspary); Neuronen und Schule (Roth); Onfray (Günther); Opferclub Deutschland (Sprenger); Ökonomisierung-Gesellschaft (Burchardt); Philosophie-Kritik (Grün); PISA-Schwindel (Kraus); Poesie : Logik (Taureck); Philosophieren...;      PISA (Caspary-Schleicher); Primaten_Intelligenz (Fischer); Querdenker (Wüthrich, Osmetz, Kaduk); Profi-Weltbürger (Brock);  Reine Begrifflichkeit : Metapher (Taureck); ReformUNwilligkeit in Deutschland (Klages);       Rechtschreibreform (Ickler): Reform mit 3F, Das unmögliche Wörterbuch,      Revision der Neuregelung, Konstituierung des Rates; Rasse (Sommer); Rituale (Hauschild); Rituale (Hauschild);      Rhythmus-Gesellschaft (Salaverria); Reformpädagogik: I (Hermann); II (Oelkers); III (Schlüter); Regenwald      (Reichholf);  Schiessen-mit-Spass (Otte) ;  Seelen, verwundete (Eckart); Sterbekultur (de Ridder);      Sozialstaat : Zukunft (Butterwegge)*;   Sterben & Hospiz (Gronemeyer); Spiegelneuronen (Lauer); Sucht (Nitzgen);      Schlafkultur (Spork);  Tod-Ikonologie (Taureck); Türkei-Europa (Tibi); Toleranz (von Brück); Transparenz,-Barrieren (Illich-Findeisen);      Tugend (Eckoldt);  Turbogesellschaft (Heidenreich); Universum-Ozon (Lesch)Utopie (Gebhardt); Überleben (Engels-Caspary); V   Vergeben-Verzeihen (Kodalle); Urbanität/„Gentrifizierung“- Stadtverkehr (Holzapfel); Wellnesswahn (Luetz); Weltinnerstes: Religion-Naturwissenshaft  I, II, III (Kueng); Weltall (Lesch): 1 Urknall,      2 Chaos-Ordnung ; 3 Strahlung-Element; Weltaneignung (Diskurs Caspary : Schrott)*; Welt-Demut, -Regieren       (Müller); Wesen-Mensch: Das Animal rationale I; Willensfreiheit ade II; Wachstum : Wohlstand (Diefenbacher);       Weltfinanzchance (Solte); Wissen-Glauben (Vossenkuhl);  Weisheit (Caspary : Scobel); Wachstumswahn (Pinzler);       Web 2.0: Kunde ohne Lohn (Voss); X Y Z   Zufall (Klein)*; Zukunft des Sozialen-Bürgergeld (Opielka); Zukunftsfaktor Kind (Sell); Zwischenwelt (Eibl);      Zeitgeist (Lenger); Zeitkrise (Sakkas);

 

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Zur Methode der PA4 Gesprächsrunde
Platon Akademie 4 am Kulturpunkt / PA4 Die zumeist stattfindende PA4-Gesprächsrunde findet in Wirklichkeit nicht oder nur selten statt. Sie ist so das Resultat ,  das Konzentrat aus Gesprächen mit den aktiven PA4 - Interessierten, die seit 1995 bis hier und jetzt zu verschiedenen Themen an unterschiedlichen Orten zwischen Paris, München, Wien, Naters, Bern, Zürich und Zug, Freiburg-Müllheim-Basel , - mit zum Teil wechselnden Teilnehmern (vor Ort, virtuell und kooperativ mit SWR 2)  - geführt wurden und werden. Das Gesprächs-Material wird für das Internetjournal http:/www.kultur-punkt.ch >Platon Akademie 4 aufgearbeitet. Es erfolgte in Diskursbildern, neuerdings sagen wir dazu Diskurs-Tafeln*, in denen die einzelnen Themen anhand persönlicher Erfahrungen und Statements und ihrer Perspektive auf die hinterfragten Phänomene bearbeitet werden. Dabei handelt es sich um individuelle Blicke auf einen klar umrissenen historischen Langzeitraum, fokussiert durch einen speziellen Fragenkatalog - auf der Basis des platonischen Diskurses: Hinzu kommt die Einbindung des aktuellen Geschehens. So „sitzen“ die „Unvereinbaren“ auch „Zustimmenden" an einer virtuellen Internet - Tafel und „diskutieren“ über die vorgegebenen Themen. Eine besondere Note erhalten diese Runden durch die Tatsache, dass die Beteiligten aus verschiedenen Zeitläuften (jetzt > 0 - 2500 Jahre < zurück) in einen imaginären Dialog treten. Kennzeichnend für die Gesprächsführung bei Platon und für PA4 ist die Enthaltung jeglicher Festlegung auf irgend einen dogmatischen Standpunkt. Diese Einstellung bildet den offenen Rahmen, in dem all unsere Diskurse sich gestalten.
*Diskursfeld-Konzeption: Sie gliedert sich in einem Art Überbau dem UNUM darunter das Denkdreieck: das Wahrhaftige - das Gute- das Schöne. daraus ergeben sich die 3 entsprechenden Denkfelder: - links das Apollinische - mittig die Gesprächsachse bzw. -führung - rechts das Dionysische Denkfeld. Das Diskursive erfolgt transdisziplinär von unten nach oben und querfeldein sowie im Tandemprinzip des Erkenntnisweges: und von unten nach oben ... von oben nach unten...  zurück nach oben - lebensbegleitend abwechselnd - dem Höhlengleichnis Platon's entsprechend... Stand '10 *****

Elisabeth Lukas : Der Schlüssel zu einem sinnvollen Leben . Die Höhenpsychologie Viktor E. Frankl 's

Online-Publikation: März 2011 im Internet-Journal <<kultur-punkt.ch>>
Ereignis-, Ausstellungs-, AV- und Buchbesprechung
<< Elisabeth Lukas : Der Schlüssel zu einem sinnvollen Leben . Die Höhenpsychologie Viktor E. Frankl 's >>
368 Seiten, 13,5 x 21,5 cm . Gebundenes Buch, Pappband, ISBN: 978-3-466-37003-0; € 17,99 [D] | € 18,50 [A] | CHF 27,90
Verlag Kösel - Verlagsgruppe Random House, München; www.randomhouse.dewww.koesel.dewww.viktorfrankl.org/d/logotherapie.html

Inhalt
InfoLeseprobeLeserstimmenVitaEgal, ob es um Zeitmanagement, Entscheidungen oder Konflikte geht, um Krankheitsentstehung oder Leidensbewältigung: Kein anderes Buch zeigt so konkret, wie vielfältig und alltagstauglich die Konzepte der Logotherapie sind. Wer sich an Werten und Sinn orientiert, findet sein Lebensglück – das belegt die bekannteste Frankl-Schülerin mit eindrucksvollen Beispielen aus ihrer therapeutischen Praxis.
• Viktor Frankls geniale Therapieform
• Ein konkurrenzloser Überblick über Viktor Frankls Ideen
• Für alle auf der Suche nach Lebensglück
• Alltagstauglich und konkret, mit zahlreichen Fallbeispielen

Autorin
Dr. Elisabeth Lukas, geb. 1942, ist approbierte Psychotherapeutin und Viktor Frankls bekannteste Nachfolgerin. Vorträge an mehr als 50 Universitäten und Bücher in 16 Sprachen. Ausgezeichnet mit dem großen Preis des Viktor-Frankl-Fonds der Stadt Wien.

Fazit
Psychotherapeutin Elisabeth Lukas, geistige Erbin der Höhenpsychologie Viktor E. Frankl 's, vermag es in ihrem Diskursbuch "Der Schlüssel zu einem sinnvollen Leben" sokratisch und so im Sinn von Frankl, klar und praxisbezogen, auch für jene die noch keine Therapie begonnen haben, diesen ein Werkzeug für ein positives Annehmen des Gegenwärtigen in die Hand zu geben. Wie Frankl 1938 sinngemäss und sokratisch feststellt: mit der Logotherapie* "...die höheren Schichten menschlicher Existenz in ihrem Aufriss einbeziehen .. im Gegensatz zur Tiefenpsychologie... "- wir fügen letzterer hinzu - die den Betroffenen in seiner schlitternden Existenz ohne Denkanregung zumeist allein lässt (m+w.p).
Inhaltlich werden die Grundthemen der Gedankenwelt des Menschen angesprochen: Sehnsucht nach erfülltem Dasein, Orientierung am Sinn des gegenwärtigen
Augenblicks (Leben als denk-mal ), zu mehr Liebe als Angst, das Unerzwingbare von sexueller und partnerschaftlicher Harmonie, Wertgewinn, Leidbewältigung, lohnendes Leben, Friedensschluss im Familienleben, Borderline-Syndrom als (Leib und Seele = keine Selbigkeit, sondern wesensverschiedene Seinsarten desselben Seins, körperlich, geistig, seelisch !). Schliesslich werden auch die Themen Transzendenz (innerpersönlich), Sterben und Ewigkeit behutsam und beispielgebend durch erkenntnisgewinnende Fallschilderungen. Ein ausgezeichnetes Handbuch zur Logotherapie. m+w.p11-3
*) http://www.viktorfrankl.org/d/logotherapie.html